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„Die Räuberschule“

Oder:

Mein erster Buchstabensalat

Wie in meinem ersten Blogbeitrag schon erwähnt war meine erste Geschichte meine aufgeschrieben Erinnerungen an die Kinderbücher, die unser Lehrer uns in der ersten Klasse vorgelesen hat.

Hier möche ich euch meine Version des Buches „Die Räuberschule“ von Gudrun Pausewang vostellen: 😉

Na, könnt ihr irgendwelche „Wörter“ entziffern? Ich habe es versucht, meine „Übersetzung“ findet ihr gleich hier unten… 😉

Die Räuberschule

Es war einmal Jule. Sie wohnte in Müffelhausen mit ihrer Großmutter in einem alten Haus, weil ihre Eltern gestorben sind. Als ihre Großmutter auch gestorben war, war sie ganz alleine. Außerdem hatte sie Sommersprossen und feuerrote Haare.

Außerdem gab es nicht weit weg den Schrattwald, wo die Räuber wohnen. Morgen will Jule in den Schrattwald. Jeder weiß, dass der Schrattwald gefährlich ist, weil es da Räuber gab.

Sie ging aber trotzdem in den Schrattwald. Es war sehr dunkel und kalt. Da beugte sich ein großes Gesicht über sie. Es war ein Räuber, aber sie nimmt allen Mut an sich und sagte: „Wer bist du?“ „Meinst du mich?“ „Ja, wer sonst, hier gibt es ja keinen anderen.“ Dort sogar (?) ganz schön viele essbare (? – Ich hoffe nicht!) Räuber und viele Kinder. „Oh nein“, sagte Jule nur. „Mehr von diesen Biestern.“

Und damit endet die Geschichte auch schon wieder… Ein ganz schöner Cliffhanger, oder?

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